Cashew Kush vereint zwei hochgelobte Sorten aus den USA zu einer grandiosen Sorte. Als Outcross von Do-Si-Dos und Mendo Breath, gekreuzt mit einer Kush, bietet Cashew Kush den Züchtern das Beste aus beiden Welten. Erfrischende Düfte von Zitrone und Kiefer gesellen sich zu anderen Terpenen, die Ihre Sinne verzaubern und Ihre Fantasie anregen. Diese preisgekrönte Cannabis-Sorte eignet sich für Züchter aller Niveaus. Der Kontrast zwischen ihren hellgrünen Buds und dunklen Blättern macht Cashew Kush zu einer äußerst fotogenen Pflanze.
Wachstumsmuster von Cashew Kush Feminisiert
Cashew Kush Feminsierte Hanfsamen zeigen beide Seiten ihrer Indica- und Sativa-Abstammung. Die Sativa-Genetik lässt sich an der Streckung zu Beginn der Blütephase erkennen, die zu höheren Pflanzen mit größeren Internodienabständen führt. Cashew Kush wächst in einer offenen Struktur, was die Luftzirkulation im Baldachin verbessert, ohne dass die Pflanzen entlaubt werden müssen. Der Indica-Einfluss sorgt für eine robuste und stabile Struktur, die die Seitenzweige mit den Buds unterstützt.
Es handelt sich bei Cashew Kush um feminisierte Cannabis-Samen. Gärtner müssen sich also keine Sorgen um eine unerwünschte Bestäubung oder Geschlechtsbestimmung machen. Cashew Kush hat eine Blütezeit von 55 bis 75 Tagen. Der Reifegrad lässt sich an der Farbe der Trichomköpfe und Blütenstempel ablesen. Aufgrund ihrer relativ durchschnittlichen Blütezeit fühlt sich Cashew Kush in Gärten mit anderen Hybridsorten wohl.
Die Wachstumsphase verläuft gleichmäßig, aber nicht explosiv. Cashew Kush behält bis zum Einleiten der Blüte ein überschaubares Profil bei. Danach legt diese Cannabis-Sorte jedoch einen Zahn zu. Am Ende der Blütephase ist Cashew Kush eine mittelhohe bis hohe Pflanze. Im Innenbereich erreicht sie eine Höhe von etwa 100 bis 150 cm, im Außenbereich wird sie in der Regel 150 cm hoch oder mehr.
Cashew Kush Feminisierte Hanfsamen produzieren Pflanzen mit einem tollen Ertrag. Erfolge lassen sich in verschiedenen Zuchtmedien verbuchen, darunter Erde, Kokos, Hydro und lebende Böden. Die großen Erträge dieser Sorte liegen in Innenräumen oft bei 400 bis 450 Gramm pro Quadratmeter. Outdoor wächst sie noch höher und liefert unter optimalen Bedingungen mehr als 500 Gramm pro Pflanze.
Die Harz bzw. Trichomproduktion von Cashew Kush ist beeindruckend. Ein kurzes Berühren der Buds reicht aus und schon lassen sich die Fingerspitzen nur noch mit Mühe voneinander trennen. Handschuhe und separate Trimmscheren sind bei der Maniküre der Buds empfehlenswert. Erfolgreiche Züchter werden mit dichten, länglichen, hellgrünen Buds belohnt, die an beliebte Sativa-Sorten erinnern. Die dunklen Blätter sorgen für einen wunderschönen Kontrast und lassen die Herzen von Ganja-Fotografen höher schlagen.
Diese feminisierte Sorte kann das ganze Jahr über in Innenräumen angebaut werden. Im Freien bevorzugt Cashew Kush ein warmes, mediterranes Klima mit viel Sonne. Cashew Kush eignet sich für Züchter aller Niveaus und reagiert gut auf Techniken wie SCROG, SOG, Supercropping und Lollipopping.
Wirkung, Geschmack und Geruch von Cashew Kush Feminisert
Cashew Kush ist zu 50 % eine Indica und zu 50 % eine Sativa. Erwartungsgemäß bietet das Geschmacks- und Terpenprofil dieser Hybride sowohl Indica- als auch Sativa-Komponenten. Cashew Kush ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie verschiedene Wirkungs-, Geschmacks- und Geruchselemente harmonisch in ein neues Angebot einfließen.
Als soziale Sorte nimmt Cashew Kush Menschen mit auf eine friedliche Reise. Cashew Kush beginnt mit einem erhebenden und geistig anregenden zerebralen Rausch. Viele Menschen berichten, dass die anfängliche Wirkung an Haze-Sorten erinnert. Danach macht sich ein anhaltendes Stone-Gefühl breit – ideal für entspannende Momente in kleinen Runden.
Während der Wachstumsphase ist der Geruch in normalen Temperaturbereichen kaum wahrnehmbar. Mit Beginn der Blütephase versprüht diese Pflanze den Geruch von Zitrone und Kiefer mit nussigen Untertönen. Obwohl das süße Aroma als angenehm wahrgenommen wird, verwenden Züchter in Innenräumen gerne Belüftungsanlagen.
Das vollständige Terpenprofil von Cashew Kush offenbart sich erst ganz zum Schluss, wenn die Blüten getrocknet und ausgehärtet sind. Erfolgreiche Gärtner werden mit einer Mischung aus süßen und spritzigen Zitrusnoten belohnt. Dazu gesellen sich Untertöne von Kiefer. Keine Frage: Diese exklusive Cannabis-Sorte riecht ebenso erhebend wie begehrenswert.
Cashew Kush zeichnet sich durch eine Mischung von Hybrid-Aromen aus. Im Zentrum steht ein süßes und kiefernartiges Profil, das auf die Sativa-Abstammung schließen lässt. Hinzu kommen erdige Noten, die bei reinen Indica-Sorten üblich sind. Abgerundet wird das Geschmackserlebnis durch einen reichhaltigen, nussigen und cremigen Geschmack, den Cannabis-Kenner zu schätzen wissen.